Was ist ein Robo-Advisor und welche sind seine Vorteile?

Die herkömmlichen Investmentfonds stehen immer noch in der Kritik. Die hohen Kosten, insbesondere im Fall von Akteinfonds, ließen sich Was ist ein Robo-Advisor und welche sind seine Vorteile?durch die tatsächliche Leistung nicht rechtfertigen. In anderen Worten, die Fondsgesellschaften und deren Management seien ihr Preis nicht wert.

Eine Antwort auf diese Problematik liefern die heute weit verbreiteten Robo-Advisor. Advisor ist Englisch für Berater, in dem Zusammenhang klar Berater für Finanzen. Und Robo lässt einen gewissen Grad an Automatisierung erahnen. In der Tat werden diese Finanzportfolios nach starren Regeln gebildet.

Vorteile der ETFs

In Einsatz kommen in der Regel ETFs. Es sind Investmentfonds, die an der Börse gehandelt, was für hohe Liquidität spricht, und passiv verwaltet werden. Passiv bedeutet, dass das Management keine aktive Entscheidung trifft, welche Werte überhaupt aufgenommen werden sollten. Es werden hier lediglich Finanzindizes, so wie zum Beispiel der Dax, nachgebildet. Passiv bedeutet auch kostengünstig, da hier Managementgebühren und andere Gewinn mindernde Faktoren entfallen.

Einen ganzen Index zu handeln ist es an sich nicht schlecht. Man sollte nicht vergessen, dass sich ein Index von selbst in einer gewissen Maße optimiert, weil hier nur Werte vertreten sind, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Ist das nicht mehr der Fall, wird der Wert aussortiert und durch einen Anderen ersetzt. Die wenigen werden sich an die Feldmühle Nobel erinnern. Diese Aktiengesellschaft war aber bis 1990 beim DAX vertreten.

Die Gesellschaften, auch Robo-Advice, die Robo-Advisor vermarkten und einsetzen, machen diese simple Rechnung.

„Wenn wir darauf verzichten, nach den besten Werten zu suchen, verlieren wir an Leistung. Aber die Erfahrung hat gezeigt, siehe die oben genannte Kritik, dass die Vorteile überbewertet sind. Die Differenz übrige Leistung minus wesentlich geringere Kosten macht, dass etwas mehr am Ende im Vergleich zu den traditionellen Investmentfonds beim Anleger liegen bleibt.“

Konsens ist nicht gleich Konsens

Nicht alle sind mit dieser Begründung einverstanden. Wir zum Beispiel lehnen zum großen Teil diese Auslegung eines Robo-Advisor ab und haben diese Milchmädchenrechnung umgeschrieben.

Mehr Leistung aber geringere Kosten im Vergleich zu den aktiven Fonds macht, dass am Ende wesentlich mehr im Vergleich zu den anderen Modellen beim Anleger liegen bleibt.“

Wie macht man das?

Das macht man, wenn man einen Robo-Advisor einsetzt, der den Namen „Robo“ wirklich verdient hat.

Robo-Advisor Algo-Sigma

Unser Robo-Advisor heißt Algo-Sigma (Algo-Σ). Er findet die Werte wie Aktien, Finanzindizes, Rohstoffe, Währungen, die sich in einer Phase der Stärke finden, und kauft sie. Geht die Phase zu Ende, stoßt er den Wert ab, und zwar völlig emotionslos. Er hat keinen Hunger, er ist nie krank, er verliebt sich in keine Idee, er hat keine Gefühle, er braucht keinen Schlaf. Er ist lernfähig und optimiert sich von selbst weiter. Auf Basis von Algo-Sigma haben wir bereits einige wikifolios wie New Algo Experience aufgebaut.

Das verstehen wir unter Robo-Advisor.

 

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